Insel Vilm – Die verbotene Insel in der Ostsee

Insel Vilm - Verbotene Insel in der Ostsee?

Wenn Du Dich fragst, warum die Insel Vilm verboten ist. Ist sie nicht. Nicht mehr. Aber sie ist auch nicht für jedermann geöffnet. Aktuell dürfen im Sommerhalbjahr bei den geführten Wanderungen jeweils maximal 30 Besucher die Naturschönheiten bestaunen. So entdeckst Du einen der ältesten Naturwälder in Norddeutschland und erlebst eine geführte Wanderung auf der Insel Vilm. Die Ulmen, Buchen und Eichen auf dem Großen Vilm sind seit Jahrhunderten von übermäßiger Nutzung verschont geblieben und zählen heute zu den wertvollsten Wäldern an der Ostsee.

Vilm mit der Weißen Flotte von April bis Oktober erleben

Die Weiße Flotte startet seit 2025 mit dem Fahrgastschiff “Kleine Freiheit” ganzjährig vom Hafen Lauterbach zur Insel Vilm. Mit dem neuen Anbieter Weisse Flotte hat sich schon der Einstieg zu diesem Inselausflug geändert, da das Schiff gleichzeitig auch als normale Fähre im Fährverkehr genutzt wird. Noch bevor es aufs Schiff geht, werden die Tickets und die Kurkarten das erste Mal gecheckt und es gibt für jeden Exkursionsteilnehmer ein rotes Arm-Bändchen (nur diese Passagiere dürfen auf dem Vilm von Bord gehen). Erst dann geht es über die Gangway an Bord, hier scannt die Schiffscrew die Tickets, bevor es dann schließlich losgeht.

Von der Seeseite genießt Du schon mal einen hervorragenden ersten Eindruck von der Insel Vilm. Die Exkursion durch den Urwald der Insel erlebst Du allerdings nur nach vorheriger Anmeldung bzw. Buchung auf der Homepage der Reederei. Weitere Informationen findest Du direkt hier

Fahrgastschiff Kleine Freiheit

Wir schauen gerne vorher, welches Schiff uns erwartet. So können wir uns besser vorbereiten, zum Beispiel mit einem Sitzkissen für harte Bänke, oder ähnlichem.

Die Kleine Freiheit wurde für die sanfteren Boddengewässer gebaut und befährt diese auch mühelos.

Fahrgastschiff Kleine Freiheit Eckdaten:

Baujahr

1992

Unternehmen

Reederei Kipp

Länge

29,60 m

Breite

6,30 m

Tiefgang

1,80 m

Betriebs-Geschwindigkeit

7 kn

max. Geschwindigkeit

10,80 kn

Leistung

450 PS / 331 kW

Maximale Passagiere

240

Das Oberdeck

Das Oberdeck ist zum Teil überdacht und windgeschützt und bietet Dir Sitzgelegenheiten auf Bänken. Hier empfiehlt es sich, an Sitzpolster zu denken 😉

Das Unterdeck

Hier befindet sich eine kleine Küche, gepolsterte Sitzbänke und Tische. Es bietet ausreichend Platz für eine kleine Zwischenmahlzeit oder als Schutz bei nicht so gutem Wetter.

Die einzigartige Naturperle Vilm: Eine Oase der Artenvielfalt

Die Insel Vilm, eine deutsche Insel in der Ostsee, ist eine wahre Naturperle und gehört zu dem Naturschutzgebiet Insel Vilm. Mit einer Größe von 0,94 km² und einer Länge von 2,5 km bietet die Insel eine beeindruckende Vielfalt an Küstenformen und beheimatet eine reiche Flora und Fauna.

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Geografie und Naturschutzgebiet Insel Vilm

Die Insel liegt im Rügischen Bodden, südöstlich von Lauterbach auf Rügen und 20 Kilometer vom Festland entfernt. Sie beeindruckt mit nahezu allen Küstenformen der südlichen Ostsee und einem vielfältigen Bewuchs aus urwüchsigem Buchen- und Eichenbestand. Seit 1936 steht die Insel unter Naturschutz und ist Teil des Biosphärenreservats Südost-Rügen. Zusätzlich ist sie ein Europäisches Vogelschutzgebiet und ein FFH-Gebiet nach EU-Recht.

Geschichte und Ursprung

Die Geschichte der Insel reicht bis in die Steinzeit zurück, was durch archäologische Funde belegt wird. Bereits vor 10.000 Jahren entstand die Insel aus eiszeitlichen Moränen, das Eis war an dieser Stelle bis zu 3 km dick. Natürlich säumen somit auch einige Findlinge die Küste rund um den Vilm. Der größte ist der sogenannte Waschstein mit ca. 9 Tonnen Gewicht. Es gibt einen weiteren Waschstein auf Rügen direkt am Fuße des Königsstuhls. 😉

Die Insel Vilm wurde vermutlich vor rund 3.000 Jahren durch Sturmhochwasser und Spiegelschwankungen der Ostsee von der Insel Rügen getrennt. Eine erstmalige urkundliche Erwähnung findet im Jahr 1249 statt. Davor war die Insel wohl ein heiliger Ort für die Slawen. Ab dem Jahr 1336 siedelten hier Menschen.

Im Jahr 1497 wurde eine Kapelle errichtet und die Insel entwickelte sich zum Wallfahrtsort. Wer sich an den Spenden für die Kapelle beteiligte, dem wurden 40 Tage Fegefeuer erlassen.

Im Laufe der Zeit betrieben die Siedler u.a. ein Ackerwerk und später eine Meierei. Mit dem Aufstieg von Putbus zum Badeort nahm die touristische Bedeutung der Insel zu.

1527 zog ein Sturm über Rügen und Vilm, sodass sich die Eigentümer gezwungen sahen, den Wald auf Vilm zu verkaufen. Nach bereits 11 Jahren war der Wald bis auf 60 Bäume abgeholzt. Dies war beim Verkauf so vereinbart wurden. Der Wald konnte sich aus diesen Restbeständen gut erholen. Schon 1695 war die Insel wieder gut bewaldet. 1813 rettete Fürst Malte zu Putbus die Insel und den Waldbestand vor den französischen Truppen. Als Ausgleich erhielten sie allerdings Pulitz am Jasmunder Bodden.

Wirtschaftliche Nutzung, Naturschutzmaßnahmen und Tourismus

Ursprünglich als Sommerweide genutzt, fand die Insel ab dem 19. Jahrhundert vermehrt touristische Beachtung. Durch die Einrichtung einer Meierei und später als Ausflugsziel entwickelte sich die Insel zu einem beliebten Anlaufpunkt für Besucher aus der Umgebung.

Auf der malerischen Insel Rügen, genauer gesagt in der Nähe des Vilms, nahm der Tourismus seinen Anfang, als Fürst Wilhelm Malte zu Putbus 1817/1818 das Badehaus Goor einrichtete. 

Schon im Jahr 1819 wurde die Meierei auf Vilm durch das Haus Putbus verpachtet, die Pächter wurden allerdings verpflichtet, ankommende Gäste zu bewirten und zu beherbergen. Christoph Haase von der Halbinsel Zudar war der erste Pächter, der diese Aufgabe übernahm.

Mit der Zeit nahm die touristische Entwicklung Fahrt auf. Ab 1844 pachtete Förster Ludwig Witte das Anwesen und baute die Tierhaltung sowie die Besucherinfrastruktur aus. Er ersetzte das alte Haus durch einen Neubau mit einem Salon für Besucher. Vilm erhielt sogar den Beinamen „Capri der Ostsee“ oder „Capri des Nordens“ wegen des zunehmenden Interesses von Urlaubern und Einheimischen.

1858 wurde das Anwesen schließlich offiziell zum Gasthof, und im Jahr 1886 entstand ein Logierhaus, um dem regen Badetourismus gerecht zu werden.

Die Überfahrt nach Vilm erfolgte zunächst mit kleinen Segel- oder Ruderbooten und ab 1891 auch mit Motorbooten. Mit dem Anschluss Lauterbachs an das Eisenbahnnetz im Jahr 1895 und einer regelmäßigen Schiffsroute ab Ende der 1920er Jahre stiegen die Besucherzahlen weiter stark an. 

Im Jahr 1936 wurde der Vilm nach der ersten Reichsnaturschutzverordnung unter Naturschutz gestellt und die Nutzung eingegrenzt.

1959 wurde der Zugang zur Insel Vilm sogar für die Öffentlichkeit verboten und war lediglich dem Ministerrat der DDR als Urlaubsdomizil zugänglich. So entstand in den 60ern eine kleine Ferienhaussiedlung inklusive Sauna. Das gewünschte Schwimmbad haben die Verantwortlichen damals schon abgelehnt. Deswegen war zum Beispiel Erich Honecker nur 2-3 mal auf der Insel Vilm, ihn zog es lieber ins Cliff-Hotel nach Sellin, dort hatte er auch sein Schwimmbad. Dafür verbrachte u.a. Margot Honecker mit ihren Kindern des öfteren die Ferien auf der Insel.
Margot Honecker hatte als einzige das Privileg, dass sie bei ihren Urlauben auf Vilm immer das gleiche Haus nutzen konnte. Alle anderen Gästen wurden die Häuser nach Verfügbarkeit zugewiesen.

Die Abgeschiedenheit hat der Natur allerdings auch gut getan und Vilm blieb auch deswegen weitgehend in Takt.

Nach der politischen Wende 1989 wurde die Insel wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und es wurden umfassende Naturschutzmaßnahmen eingeleitet.

Gründung der Naturschutzakademie 1990

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die Internationale Naturschutzakademie Vilm gegründet, die heute als Außenstelle des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) fungiert. Wissenschaftliche Mitarbeiter leben das ganze Jahr auf Vilm. Die Akademie bietet die Möglichkeit an, Tagungen und Seminare für bis zu 80 Personen abzuhalten und trägt außerdem zur Erforschung und Erhaltung der einzigartigen Natur bei. 

Auf der Seite des BfN erhält man einen Überblick über die kommenden Seminare und anstehenden Termine. Theoretisch kann über die Homepage jeder einen Vorschlag mit Konzept einreichen. Mit etwas Glück kannst also auch Du ein Seminar auf Vilm abhalten.

Naturgewalten

1872 trifft ein Ostseesturmhochwasser die Region mit voller Wucht. Der Vilm erlebt dramatische Veränderungen, mit Durchbrüchen im Mittelteil der Insel, obwohl diese später wieder verschwinden. Die Hochufer, die über die Jahre mit einer dicken Grasnarbe überwachsen waren, wurden teils zerstört und das Meer reißt Teile des Ufers weg. Neue Steilküsten entstanden.
In den darauffolgenden Jahren – 1904, 1913 und 1914 – setzt sich das Schauspiel fort. Weitere Sturmhochwasser führen zu Verschiebungen der Küste um bis zu zehn Meter. 

Flora und Fauna ganz ursprünglich

Vilm zeichnet sich durch den Prozess der Umformung vom Hudewald zum Naturwald aus. Der Bewuchs besteht hauptsächlich aus urwüchsigen Buchen- und Eichenbeständen und beherbergt eine Vielzahl seltener Farn- und Blütenpflanzen. Die Insel ist außerdem Lebensraum für diverse Tierarten, darunter Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Insekten und Weichtiere.

Mit über 300 Arten an Farn- und Blütenpflanzen ist die Flora dieser kleinen Insel sehr vielfältig. Die knorrigen Buchen sind mittlerweile bis zu 300 Jahre alt und imposant anzusehen. Die Eichen haben ein Lebensalter von bis zu 600 Jahren erreicht. Weitere Bäume auf der Insel sind Bergahorn und Birken. Nur noch vereinzelt finden sich zudem Ulmen, die auch Namensgeber der Insel sind.

Die Tierwelt von Vilm

Zu den tierischen Bewohnern des Vilm gehören im Einzelnen rund 65 Vogelarten, Kleinsäuger, Reptilien, Amphibien und Insekten. Mit Reh und Fuchs sind bekannte Waldbewohner ebenso vertreten. Diese Tiere finden auf dem Vilm hervorragende Lebensbedingungen und können sich entsprechend ungestört entwickeln.

Der Umgang auf der Insel mit Tieren war konfliktreich. 1833 versuchten einige Menschen, hier Kormorane anzusiedeln. Doch die Fischer sahen in den Vögeln eine Bedrohung für ihren Lebensunterhalt und setzen laute Böller ein, um die Kormorane zu vertreiben. Dennoch, heute sind Kormorane wieder in dieser Region heimisch.

Dann gab es den Versuch, Fasane anzusiedeln, der leider scheiterte, weil die Menschen die Tiere jagten. Auch Rehwild wurde auf der Insel ausgesetzt, aber die schlauen Tiere hatten andere Pläne und schwammen zurück nach Rügen. Trotzdem kannst du heute Rehe auf Vilm beobachten, die regelmäßig von Rügen herüberkommen.

Seeadler waren einst ein Teil von Vilms Natur. Im Jahr 1840 bekam sogar das Zoologische Institut in Greifswald einen jungen Adler von der Insel. Einige der erlegten Adler wurden ausgestopft und zur Schau gestellt – einer bis ins Jahr 1900 in einer Gaststube auf Vilm. Leider verschwanden die Adler gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus einem traurigen Grund: Zwei Jungen störten die Adlerjungen in ihrem Nest. Doch mit der Zeit kehrte das Leben zurück – während der DDR-Zeit gab es wieder einen Seeadlerhorst auf Vilm. Leider wurde in den 1980er Jahren mit einem Hubschrauber während der Brutzeit einen Antennenmast unweit des Horstes platziert und die Seeadler dadurch abermals vertrieben. 

Heute ist der Seeadler aber wieder auf Vilm heimisch.

Kunst und Kultur - Die "Gästeliste" der Insel Vilm

Im Laufe der Jahrhunderte haben hier auf dem Vilm rund 300 bekannte und weniger bekannte Maler ihre Fußspuren hinterlassen und noch heute bekannte Gemälde geschaffen. Caspar David Friedrich war hier und schuf die malerischen Motive wie „Blick zur Insel Vilm“ und „Landschaft mit Regenbogen“. Auch Friedrich Preller der Ältere war von Vilms Natur inspiriert und hinterließ uns das Aquarell „Insel Vilm“. Carl Gustav Carus‘ Gemälde „Erinnerung an eine bewaldete Ostseeinsel“ wurde hier geschaffen. Johann Friedrich Rosmäler verewigte 1835 die Schönheit von Vilm in Stahlstichen genauso wie Friedrich Preller der Jüngere die „Ostseeküste auf der Insel Vilm“ und Hermann Eschke die „Landschaft auf Vilm“.

Carl Gustav Carus, Public domain, via Wikimedia Commons

Auch Literaten fanden hier Inspiration. Ernst Moritz Arndt verewigte Vilm in seinem Gedicht „Der Schwan von Pulitz“, und Gerhart Hauptmann nahm sich die Insel zum Vorbild für Notizen zu seinem Fragment „Helios“ und im Roman „Wirbel der Berufung“. Zu den bekannteren Gästen der neueren Zeit gehören u.a. ehemalige Landes- und Bundespolitiker. Auch der britische Thronfolger Prinz Charles hat dem Eiland bereits einen Besuch abgestattet.

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Historische Ereignisse und Seezeichen

Die Geschichte der Insel ist geprägt von historischen Ereignissen wie einem schwerwiegenden Schiffsunglück im Jahr 1945 sowie der Bedeutung als Seezeichen während des Schleswig-Holsteinischen Krieges. An sich war die Insel als Seezeichen bedeutungslos. Nur in den Jahren 1848/49 war auf dem Mittelteil des Vilms eine einsame Bake. Ein Feuersignal sollte entzündet werden, falls dänische Schiffe während des Schleswig-Holsteinischen Krieges in Richtung Greifswalder Bodden segeln.

Zu dieser Zeit nutzte die Marine die steilen Ufer im Süden der Insel für Schießübungen. Die Spuren dieser Übungen haben dem Ort sogar seinen Namen gegeben: Die Scheibe. 

Heute gibt es ein recht unscheinbares Sektorenfeuer auf der Insel. Möchtest Du mehr zu den Leuchtzeichen auf der Insel Rügen erfahren, lies einfach hier.

Aktuelle Bedeutung und Zukunftsaussichten

Heute dient Vilm als Rückzugsort für Natur- und Vogelschützer sowie als Ziel für umweltbewusste Touristen. Die Insel ist ein wichtiger Bestandteil des Natur- und Umweltschutzes in der Region und wird sich hoffentlich weiterhin als unberührtes Naturparadies entfalten. Nur wenige Besucher jährlich erleben dieses Paradies auf den Führungen über die Insel. Deine Führung buchst Du hier.

Ein Besuch auf der Insel Vilm lohnt sich

Die Insel Vilm ist nicht nur ein geschichtsträchtiger Ort, sondern auch ein wertvolles Ökosystem mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Durch ihre Einzigartigkeit und ihre Bedeutung für den Naturschutz verdient sie unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung, um auch zukünftigen Generationen erhalten zu bleiben.

Wir empfehlen Dir, die Insel unbedingt einmal selbst zu besuchen.

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