Kraniche auf Rügen – Meine Tipps zur Kranichbeobachtung

Kraniche auf Rügen beobachten - privat oder per Schiffstour?

Im Herbst und im Frühjahr sind oft viele Kraniche auf Rügen unterwegs. Die majestätischen Vögel machen hier Rast, bevor sie im Herbst weiter in den Süden nach Spanien und Nordafrika und im Frühjahr weiter in den Norden nach Skandinavien ziehen.

Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich die ersten Kranichformationen der Saison sehe. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie viele Kraniche auf Rügen sich auf den Feldern versammeln und noch spannender ist fast das „wo genau diesmal“. In diesem Artikel berichte ich von meinen eigenen Erlebnissen und gebe ein paar Tipps für alle, die die Vögel selbst beobachten möchten.

Private Beobachtungstouren auf Rügen

Die günstigste Variante für Kranichtouren sind natürlich die selbstgeführten. Aber gerade im Urlaub weiß man oft nicht, wo gute Standorte und Beobachtungspunkte sind. Und so werde ich regelmäßig nach meinen besonderen Kranichort-Geheimtipp gefragt. Es gibt beispielsweise einen tollen Aussichtspunkt für Kraniche in Tankow auf der Insel Ummanz. Aber die auch die abgeernteten Felder auf Jasmund sind als Rastplatz bei den Kranichen sehr beliebt.
Natürlich gibt es ausserdem noch die allseits bekannten Schlafplätze in den Boddengewässern, aber diese sind von Land aus in der Regel kaum einsehbar. Wahrscheinlich werden sie gerade deswegen so gern von den Kranichen auf Rügen genutzt.

Die beste Kranichzeit auf Rügen geht von Mitte September bis Ende Oktober, je nach Wetter sogar bis in den November hinein, wo die Kraniche Ihre Schlafplätze und ihre Rastplätze auf Rügen suchen und finden. Im Frühjahr rasten Kraniche auch auf Rügen, aber nicht in der Menge wie im Herbst.

Warum schlafen Kraniche am liebsten in flachen Gewässern?

Die Kraniche auf Rügen schlafen am liebsten in flachen Gewässern, weil sie dort besonders sicher vor Fressfeinden sind. Das Wasser ist an den Schlafplätzen meist nur 10 bis 30 Zentimeter tief, sodass die Vögel, die im Stehen schlafen, frühzeitig bemerken, wenn sich ein Tier anschleicht. Solche Gewässer bieten zusätzlich Ruhe, da sie meist weit weg von Störungen durch Menschen liegen. Dieses Sicherheitsgefühl ist für die Kraniche auf Rügen gerade während der Rast im Herbst besonders wichtig, weil sie so ungestört Energie für den Weiterflug sammeln können.

Mein Geheimtipp für den besten Beobachtungsort auf Rügen

Am einfachsten sind Kraniche auf Rügen in den Einflugschneisen zu ihren Schlafplätzen zu beobachten. Jetzt muss man also nur noch wissen, wo sie nachts schlafen und wo am Tag fressen. Der Schlafplatz ist schnell geklärt, viele Kraniche fliegen zum Schlafen abends zu den oben schon erwähnten flachen Boddengewässern vom Großen Jasmunder Bodden.

Ein guter Beobachtungspunkt ist am späten Nachmittag bis zum Sonnenuntergang zum Beispiel der Aussichtspunkt Tempelberg Bobbin. Dieser 60 m hohe „Berg“ liegt direkt an der Straße zwischen Sagard und Glowe bei dem Örtchen Bobbin und bietet einen unglaublich schönen Blick auf den Jasmunder Bodden. Gleich dahinter befinden sich große Felder, auf denen es sich die Wildvögel gern tagsüber sattfuttern und abends dann direkt über den „Berg“ zum Schlafplatz fliegen.

Wenn alles passt, dann kann man auf diesen Feldern zwischen Neddesitz, Sagard, Marlow und Polchow die Vögel des Glücks auch am Tag beobachten. Das hängt aber davon ab, wie der Status auf den Feldern ist. Was wurde gesät, wurde schon geerntet und wurde gar schon alles für die nächste Saat vorbereitet.

Die Bedingungen können also optimal sein oder ganz schlecht. So unternehme ich jedes Mal mindestens eine Erkundungsrundfahrt. Manche Lieblingsplätze sprechen sich auch unter den Einheimischen schnell rum, aber es ist jedes Jahr wieder spannend. Ähnlich spannend ist übrigens auch die Voraussage für den besten Zeitpunkt im Jahr, es ist eben alles Natur.

Lohnen sich die angebotenen Kranichtouren?

Um diese Frage mit bestem Gewissen beantworten zu können, habe ich selbst Schiffstouren mitgemacht. Am 24.10.24 war ich mit der Reederei Kipp auf Tour und am 30.09.25 mit der Reederei Hiddensee.

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Kranichfahrt mit der Reederei Hiddensee ab Schaprode

Von dieser Fahrt durch den Bodden bis zum „Bock“ hatte ich schon so viel gehört und ich kann mich nur an schwärmerische Berichte erinnern. Also musste ich sie unbedingt einmal selbst machen. Von den eigenen Kranich-Touren bin ich schon sehr verwöhnt, um so höher hängt also die Messlatte für diese Kranichfahrt.

Welche Kranichfahrt ist besser?

Der große Unterschied zu der Fahrt ab Breege war für mich schon im Vorfeld der Weg durch den Bodden. Diesen bin ich tatsächlich noch nie gefahren und war besonders auf die Landschaft „vom Wasser aus gesehen“ sehr gespannt. Denn natürlich war ich schon zum Beispiel auf Ummanz, der Rügenbrücke, in Stralsund und Barhöft – aber wie würde alles vom Schiff aus wirken?

Die Schiffe der Kranichfahrten sind sich ziemlich ähnlich und haben jeweils alle einen nicht überdachten Außen-Sitzbereich. Das habe ich gottseidank schon vorher gewusst und entsprechend dick angezogen wurde das Schiff betreten. Und hier ist auch gleich mein erster Rügentipp an Dich, Störtebeker Fans werden das schon kennen, zieh Dich mindestens windfest an. Zur Jahreszeit der Kranichfahrten würde ich auch immer (!) Mütze und Handschuhe empfehlen. Unbedingt! Genau wie übrigens auch ein Sitzkissen oder ähnliches. Die Bänke auf dem Oberdeck sind nicht unbequem, aber auch nicht gepolstert.

So vorbereitet, bist auch Du bestens für diese Fahrt gerüstet. Und auch wenn Du diese Fahrt im Urlaub machst, rechtzeitiges Erscheinen sichert nicht nur den Wunschplatz sondern auch das Du mitgenommen wirst!

Für den Weg ab dem großen Parkplatz in Schaprode musst Du keine 10 Minuten einplanen, auch wenn Du etwas langsamer läufst. Bezahlt werden muss der Parkplatz erst beim Verlassen, darum musst Du Dich bei der Anreise also nicht kümmern.

Start im Schaproder Hafen

Von Schaprode aus stechen viele Schiffe in See, schau also, dass Du das richtige erwischst. Die Schiffsbesatzungen helfen hierbei gern. Schon im Hafen ist der Ausblick vom Schiff auf die kleine Insel Öhe immer wieder der richtige Einstieg für eine Schifffahrt, lass Dich überraschen 😉

Zurück zu unserer Kranichfahrt, die pünktlich startete. Weil wir für uns erst einmal (!) nur Platze im Freien in Frage kamen, haben wir uns an dieser Stelle noch nicht um den Innenbereich gekümmert. Wenn Du nicht so ein Fan von draußen sitzen bist, drinnen kannst Du auch bestens sitzen. Du hast halt nur keinen Himmel über Dir 😉

Unsere Fahrt sollte über 3 Stunden gehen und versprach schnell kurzweilig zu werden.

Bereits kurz nach dem Start wurde schon über die Kraniche informiert, in dem oberen und unteren Salon lief dazu ein Film und wurde von einem „Kranichmann“ begleitet vertont. Unser Guide hieß Eduardo und machte seine Sache sehr sympathisch.

Auf dem Außendeck, wo wir sitzen geblieben sind, kann man auch ein bisschen was vom Film sehen bzw. erahnen. Der Ton wird über Lautsprecher übertragen. Das fand ich sehr nett.


Aufmerksam bleiben lohnt sich

Eduardo habe ich es auch zu verdanken, dass ich die Seeadler nicht verpasst habe, die auf der Untiefe (?) Vierendehlgrund im wahrsten Sinne des Wortes rumsaßen und uns genauso angeschaut haben wie wir sie. An dieser Stelle war ich so von den ganzen Seefahrtszeichen fasziniert und abgelenkt, dass ich sie wirklich ohne den ausdrücklichen Hinweis bzw. die Aufregung, die dadurch an Bord entstand, verpasst hätte.

Mein Rügentipp an Dich, halt die Augen nach allen Seiten offen. Und mein zweiter Tipp an dieser Stelle, wenn Du nicht selbst ein gutes Fernglas dabei hast, dann leih Dir gleich zu Beginn der Fahrt eins auf dem Schiff. Dafür wird als Pfand Führerschein oder Personalausweis akzeptiert, wie auf der „Wappen von Breege“ Tour übrigens auch.

Die Insel Bock

Kurz nach diesem ersten Highlight waren wir schon am Bock. Diese unbewohnte Insel entstand erst im 20. Jahrhundert auf einer Sandbank. Sie ist heute Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und darf nicht betreten werden. Die einzigen Bauten auf der Insel sind zwei Richtfeuer, die unter Denkmalschutz stehen. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Jahre schon viel darüber gehört hatte, mir jedoch keine Vorstellung davon gemacht hatte und ich bin jetzt ganz begeistert von diesem kleinen Stück Land. Diese Landschaft aus Schilf, Büschen und Kiefern sieht sehr romantisch aus. Dazu warf die nun untergehende Sonne ein rötliches, weiches Licht darüber und machte die Szenerie perfekt.

Tierwelt, die begeistert

Es wurde aber noch perfekter. Eduardo machte uns auf die Rothirsche aufmerksam und an dieser Stelle waren mir ehrlich gesagt die Kraniche egal. Es ist viele Jahre her, dass ich auf Rügen einen Rothirsch in freier Wildbahn gesehen habe, es gibt’s sie aber trotzdem (!), und jetzt innerhalb von kürzester Zeit habe ich an die 10 Stück sehen. Ich konnte sie wirklich gut durch mein Fernglas anschauen, nur fürs Foto hats leider nicht gereicht. Wenn also Du bei dieser Fahrt eines machst und für diesen Blog zur Verfügung stellst, würde ich mich sehr darüber freuen.

Kraniche gabs natürlich auch. Nicht ganz die rauen Mengen wie ich erhofft hatte, vielleicht war es einfach noch zu zeitig im Jahr oder der Wind stand falsch, es ist und bleibt eben Natur. 
Für Rückfahrt, nach dem Sonnenuntergang gings wieder zurück, haben wir uns ein Plätzchen drinnen gesucht und uns was Warmes zu trinken gegönnt. Leider setzte Eduardo seinen Vortrag nicht fort, das war offensichtlich auch nicht geplant, sondern es gab im unteren Salon Live Musik.

 Ich werde die Tour definitiv wieder machen. Wieder gut vorbereitet mit dicker Jacke, Mütze und Handschuhe und natürlich einem Sitzkissen 😁 Und vielleicht mit einem anderen Objektiv.

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Meine erste Kranichfahrt mit der Reederei Kipp ab Breege

Bisher hatte ich meine Kranichtouren allein an Land unternommen und war sehr auf diese Art des Kraniche Guckens gespannt. Es war klar, dass die Fahrt ab Breege durch bekannte Gewässer geht. Auch wenn ich auf dem Jasmunder Bodden bisher noch nie (?) mit einem Boot unterwegs gewesen bin, so kannte ich den Küstenbereich schon von diversen Spaziergängen und Wanderungen sehr gut.
Sowohl von der Glower Boddenseite, als auch von Martinshafen, Lietzow, Ralswiek und den Banzelvitzer Bergen aus. Landschaftliche Überraschungen waren also nicht zu erwarten.

Start ab Breege

Auch hier empfiehlt es sich pünktlich zu sein, die Parkplätze im Hafen (nicht kostenfrei) sind schnell voll und der Großparkplatz Breege ist ca. 5-10 Laufminuten entfernt. 

Die Wappen von Breege ist ein schönes „Ausflugsschiff“ mit großen Panoramafenstern, aus denen man von jedem Tisch eine gute Sicht hat, man muss sich nur für die richtige Seite entscheiden. Da man zum Gucken und Fotografieren ab er auch schnell rausgehen kann, gibt’s hier eigentlich kein richtig oder falsch. Und es gibt auch ein nicht überdachtes Sonnendeck mit Bänken.

Diese Tour ist um einiges kürzer als die Kranichfahrt ab Schaprode, allein schon weil Breege viel näher am eigentlichen Zielgebiet Spyker und Martinshafen liegt.

Für diese Tour hatte ich mich nicht ganz so warm angezogen, wie für die Schaprode Tour, da wir als Gruppe unterwegs waren und drinnen sitzen wollten. Auch diese Variante hat für mich sehr gut funktioniert. Durch die „Sitzabteile“, keine Ahnung wie ich es nennen soll, hatten wir gut Platz an einem Tisch und durch die Panoramascheiben eine gute Sicht nach draußen.

Auf der Fahrt gab es einen gut gemachten Vortrag mit allen Infos rund um die Kranichwelt, der selbst bei uns noch für den ein oder anderen Aha-Effekt gesorgt hat.

Wir hatten auch auf dieser Tour einen wunderschönen Sonnenuntergang.

 

Vor Spyker angekommen, habe ich dann auch verstanden, wieso diese Fahrten so beliebt sind. Die Kraniche sind direkt über uns hinweg an die Schilfkante zu ihren Schlafplätzen geflogen und wir hatten vom Schiff aus freie Sicht darauf. Auch hier waren, wie auf dem Bock, noch andere Tiere im Schilf unterwegs, zum Beispiel Damwild.

Die ganze Tour hat mir so gut gefallen, dass es dafür mal wieder eine Neuauflage geben wird. Im Unterschied zur Fahrt ab Schaprode waren wir viel früher wieder im Hafen und sind anschließend im Restaurant „Am Wasser“ in Breege noch zusammen Essen gegangen.

Welche Kranichtour ist die Beste?

Wenn ich allein unterwegs bin, dann schnappe ich mir gern mein Spektiv, das Fernglas, meine Kamera mit einem Zoom-Objektiv und gehe damit auf Fototour. Ein warmer Tee gehört in der Regel auch dazu. Vorteil, wenn das Wetter passt, kanns jederzeit losgehen. Zu zweit machen wir das auch gern genau so, nur haben wir dann 2 Ferngläser mit dabei!

Mit einer größeren Gruppe steuern wir gewöhnlich den Tempelberg an. Er ist einfach zu erreichen, Parkplätze direkt an seinem Fuß und er ist leicht zu besteigen. Selbst wenn die Kraniche sich verspäten oder nicht ganz so zahlreich unterwegs sind, so hat man von hier oben aus einfach einen grandiosen Blick.

Privattour oder Kranichfahrt - wie beobachtest Du Kraniche auf Rügen

Allein schon, weil die Kranichtouren nicht täglich stattfinden, ist man mit den Privattouren flexibler, um Kraniche auf Rügen zu beobachten. Für mich steht jetzt nach den beiden Kranichfahrten ab Breege und ab Schaprode aber fest, dass ich beide zukünftig regelmäßig machen werde.

Warum ich unbedingt auch die Kranichfahrten mit Schiff empfehle

Wenn es zeitlich und mit dem Wetter einigermaßen passt, empfehle ich unbedingt auch eine Kranichfahrt mit dem Schiff. Auf diese Weise kommst Du den Kranichen, und auch anderen Tieren, viel näher als an Land. Gerade Kraniche haben eine irre große Fluchtdistanz. Vielleicht ist das Dir selber auch schon aufgefallen?

Man denkt, dass die Kraniche ganz nah und gut zu sehen sind und doch sind sie mit ihren langen Beinen superschnell weggestakst … und man ist wieder 200-300 m von ihnen entfernt. Deswegen empfiehlt sich immer ein blick-geschützter Platz zur Beobachtung.

Empfohlen wurde mir auch häufig ein Besuch im Kranichzentrum Groß Moordorf. Das habe ich leider verpasst, werde aber unbedingt einmal das neue Kranichzentrum besuchen und dann hier berichten.

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