Eine Schifffahrt über die Ostsee zum Ruden und zur Insel Greifswalder Oie

Bei klarer Sicht kann man von Sassnitz aus am Horizont die Greifswalder Oie erkennen. Viele kennen diese Insel gar nicht, sondern nur die bekannten Ostseeinseln wie Fehmarn, Usedom, Hiddensee oder die Halbinsel Darss. Lange war die Greifswalder Oie für Besucher gesperrt und man konnte sie nur umfahren. Inzwischen bietet die Apollo GmbH Fahrgastreederei einen geführten Tagesausflug zur kleinen Insel Ruden und zur Greifswalder Oie an und wir wollten diesen Ausflug schon lange einmal für unsere Gäste testen. Beide Inseln sind Sperrgebiet und daher für Besucher streng kontingentiert, daher ist der Besuch aktuell nur im Rahmen solcher geführten Touren möglich. Als Bonus führt der Schiffskurs direkt am Oier Riff vorbei, wo mit ein wenig Glück auch Kegelrobben zu sehen sind.

Startpunkt ist Hafen Freest vor der Ostseeinsel Usedom

Für die Anreise empfiehlt sich – je nach Ausgangspunkt – der Zustieg in Peenemünde oder Freest. Von Rügen kommend war für uns der Hafen Freest ideal.
Die Fahrt dauert ab Nipmerow ungefähr 1 Stunde und 40 Minuten und geht durch Greifswald und fast durchgehend schöne Landschaften. Am Hafen von Freest gibt es direkt einen Parkplatz, aktuell kostet das Tagesticket 6 EUR, und es lohnt sich ein bisschen Zeit vor der Abfahrt mitzubringen, denn der Hafen bietet mit seinen Fischerbooten und Netzen viele schöne Fotomotive.

Die Anlegestelle für die Apollo Fähren und Ausflugsschiffe findet sich direkt auf der anderen Seite des Hafens vom Parkplatz aus gesehen.

Wage ruhig die paar Schritte über die kleine Düne, die auf dem Weg zum Schiffsableger zu sehen ist! Du bist sofort an einen unglaublich breiten Strand und hast einen wunderschönen ersten Blick auf den Ruden und den Schilfgürtel von Usedom.

Erste Etappe – über die Ostsee zur Insel Ruden

Die Fahrt über den Greifswalder Bodden zur Insel Ruden dauert nur knapp 30 Minuten und führt durch den Greifswalder Bodden vorbei an Lubmin und Peenemünde ist historisch interessant und landschaftlich durch das Schilf selbst auch sehr schön.

Die Fahrt geht weiter vorbei an den Anflugfeuern vom Flughafen Peenemünde, die auf ihren Stahlfundamenten bis heute erhalten sind.

Auf der rechten Fahrtseite schiebt sich ein rot-weißes Sektorenfeuer ins Bild. Dieses Seefahrtzeichen diente dem Leuchtturm bzw. der Leuchtturminsel des DDR-Sandmännchens als Vorlage und kommt somit dem einen oder anderen Besucher vielleicht sehr vertraut vor. Nur ist mittlerweile nach Restaurationen/Renovierungen die Farbgebung eine andere.

Nach kurzer und, auf Grund der geschützten Lage, ruhiger Fahrt kommt man schon in dem kleinen Hafen vom Ruden an. Der Hafen ist mittlerweile gesperrt und der vorhandene Schiffsanleger ist als Eigentum der Apollo GmbH Fahrgastreederei auch nur für diese nutzbar.

Der Sassnitzer Leuchtturm auf Rügen
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Wie sieht der Ruden heute aus?

Der Ruden selbst ist eine schmale, langgestreckte Sandinsel, entstanden aus aufgespülten Dünen und ohne natürliches Trinkwasser. Früher war er einmal mit dem Mönchgut von der Insel Rügen verbunden – nur ein kleines Fließ trennte damals die Landzunge. Erst mit der Allerheiligenflut 1304, ein Ostseesturmhochwasser, wurde diese Verbindung komplett über- und weggespült. Die Küste vom Mönchgut ist heute ca. 8 km vom Ruden entfernt.

Heute schützt ein seit 1913 bestehender Wall die Insel vor weiterer Abtragung und Erosion, so dass sie in der heutigen Form noch länger erhalten bleiben wird.

Die Insel ist ca. 2,3 km lang und max. 395 m breit, also nicht groß und nur der südlichste Teil kann dieser Rage auf einem Rundgang besichtigt werden. Die geplante Stunde Aufenthalt für die Führung ist somit durchaus ausreichend.

Während unseres Besuchs zog ein kurzer Regenschauer durch – typisches Küstenwetter: kaum eine Stunde später schien auf der Überfahrt zur Greifswalder Oie schon wieder die Sonne.

💡 Unser Tipp: Unbedingt an regen- und windfeste Kleidung denken.

Nutzung zu DDR-Zeiten

Zu DDR-Zeiten wurde der Ruden wie eine Art Pförtner genutzt. Sämtliche ein- und ausfahrenden Wasserfahrzeuge musste hier Zwischenstopp machen und sich einer Überprüfung unterziehen. Auch die ortsansässigen Fischer! Zu diesem Zweck wurde eine Kaserne errichtet, in der an die 20 Grenzsoldaten stationiert waren. Auf Grund der optimalen Lage des von den Nazis erbauten und nun von der NVA genutzten Überwachungsturms war ein ungesehenes Vorbeikommen kaum möglich. Wer es doch versuchte, wurde von dem auf der Greifswalder Oie stationierten Grenzposten aufgebracht.

Der Ruden ist heute nicht mehr dauerhaft bewohnt. Es ist schwer vorzustellen, dass auf diesem kleinen Fleckchen Land unter diesen Bedingungen früher hier die Lotsen mit ihren Familien gelebt haben. Es gab hier sogar einmal die kleinste Schule Deutschlands. In ihrer Hochzeit wurde sie von bis zu 8 Schülern besucht, wurde aber auch für lediglich 2 Schüler betrieben.

Heute steht auf dem Ruden neben der ehemaligen Kaserne und einigen weiteren kleinen Gebäuden vor allem die Bienenbelegstelle, auf der Imker des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern unter kontrollierten Bedingungen Königinnen züchten.

Die Lotsenstation selbst wurde schon 1972 mit dem Bau der Kaserne geschlossen.

Der Überwachungsturm auf dem Ruden

Bis ca. 2015 konnte nach der Wende noch jedermann hier anlegen und die Insel besuchen. In dem Überwachungsturm, der die Inselsilhouette vom Weiten prägt, gab es sogar ein kleines Museum zu der Geschichte dieses Ortes.

Der Überwachungsturm wurde zu NS Zeiten als Flugbeobachtungsturm gebaut. Von hier aus wurden diverse Raketenstarts V1 und V2 der Heeresversuchsanstalt Peenemünde überwacht. Von diesen Türmen gab es im Ostseeraum nicht wenige, aber es ist aktuell nur noch dieser und einer auf der polnischen Insel Wollin erhalten. Die Geschichte kann man im Historisch-Technischem Museum Peenemünde nachlesen.

Vor dem Turm befindet sich landseitig sehr auffällig die Reste einer Flakstellung. Ein Zeitzeuge hat während einer Führung erzählt, dass um 1943 aus dem Greifswalder Gymnasium Schüler geholt wurden, um diese Flakstellung zu besetzen. Ab 16 wurde man zu dieser Zeit bereits an die Front gezogen, also waren diese Jungs viel zu jung.

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Weiterfahrt zur Greifswalder Oie

Vom Ruden zur Greifswalder Oie dauert die Überfahrt etwa eine Stunde. Während das Schiff durch den offenen Seeabschnitt fährt, schaukelt es durchaus – wer zu Seekrankheit neigt, sollte unten im Salon bleiben.
Bei uns half eine warme Erbsensuppe und der Blick hinaus auf das weite Meer – schon bald kam hinter Regenschleiern die Silhouette des Leuchtturms in Sicht.

Ankunft und Führung im Naturschutzgebiet Greifswalder Oie

Die Greifswalder Oie liegt rund 12 Kilometer nordöstlich von Usedom und gilt als „Helgoland der Ostsee“. Wobei wir diesen Begriff hier das erste Mal hörten 😉 Sie ist etwa 1,5 Kilometer lang, bis zu 570 Meter breit und steht vollständig unter Naturschutz. Nur maximal 50 Besucher pro Tag dürfen hier an Land gehen.

Am Anleger empfing uns ein Mitglied des Vereins Jordsand, der die Inselpflegschaft übernommen hat. Hier kann man entscheiden, ob man eine Führung mitmachen oder alleine den Rundgang machen möchte. Wir haben uns für die offizielle Führung entschieden und die Besteigung des Leuchtturms.

Die Führung dauerte eine gute halbe Stunde und man erfährt viel über die Geschichte der Insel, die Arbeit des Vereins, die vielfältige Vogelwelt und den Schutz der Robben rund um das Oier Riff. Jährlich werden hier etwa 20 000 Zugvögel beringt; im Frühjahr und Herbst rasten hier teils tausende Tiere. 

Interessant: Während die Findlinge auf Rügen oft direkt aus Bornholm oder dem südlichen Schweden stammen, liegt die Herkunft vieler Steine auf der Greifswalder Oie teilweise hunderte Kilometer weiter nördlicher bis ins heutige Finnland, zum Beispiel von den 750 Kilometer entfernten Ålandinseln.

Da die Insel also offensichtlich ein beliebter Zwischenstopp für den Vogelzug ist, sind die Naturschützer mehr beschäftigt als man meinen könnte. Um verwertbare Ergebnisse zu bekommen, werden während der Zugzeit die aufgespannten Netze jede (!) Stunde kontrolliert, die gefangenen Vögel erfasst und wenn noch unberingt auch beringt.

Zur Geschichte der Greifswalder Oie

Die Insel stellt den verbliebenen Teil eines ansonsten nur unter der Meeresoberfläche liegenden Moränenrückens dar. Sie entstand in der letzten Eiszeit, der Weichsel-Kaltzeit, durch wiederholte Gletscherablagerungen aus Skandinavien sowie durch die Einwirkung des Meeres. Zahlreiche geologische Besonderheiten und das aktive Kliff an der Südostseite verleihen der Insel ein vielgestaltiges, morphologisch abwechslungsreiches Geotop.

Die Stadt Greifswald kaufte die Insel 1291 von der Stadt Wolgast wegen Geldmangels, die die Insel als Geschenk des Pommernfürsten Bogislaw IV erhalten hatte. Daraufhin diente die Greifswalder Oie den Greifswalder Zuchtpferden als Sommerweide.

Um 1853 ließen sich drei Pächterfamilien auf der Oie nieder. Neben dem Fischfang betrieben sie auch Landwirtschaft. Ab Juni 1877 begann die touristische Nutzung der Insel: Das Dampfschiff „Otto“ aus Wolgast brachte erstmals Tagesausflügler auf die Oie. In den darauffolgenden Jahren nahm der Zustrom an Badegästen stetig zu. Nach dem Ersten Weltkrieg verwandelte der letzte verbliebene landwirtschaftliche Pächter im Jahr 1928 sein Anwesen „Inselhof“ in eine Pension mit Restaurant. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, darunter Asta Nielsen und Thomas Mann, besuchten die Insel. Im Jahr 1932 diente die Oie als Drehort für den Film „F.P.1 antwortet nicht“ mit Hans Albers in der Hauptrolle.

Ist die Greifswalder Oie heute bewohnt?

Für mich als Insulaner trotzdem schwer vorstellbar, weil Rügen groß und ohne Boot zu erreichen ist, gibt es menschliche Bewohner auf der Insel. Neben den aktuell 15 Menschen für die Vereinsarbeit der Naturschutzstation befindet sich auf der Greifswalder Oie eine Außenstelle des Deutschen Wetterdienstes und ein Stützpunkt der Seenotrettung DGzRS, die hier seit 1881 vertreten ist. Auch der Landesverband der Imker nutzt die Oie: Abwechselnd werden hier Carnica- und Buckfastbienen gezüchtet – in isolierter Lage, fern jeder Einmischung fremder Drohnen.

Aufstieg zum Leuchtturm

Nach der Führung ging es weiter zum Leuchtturm Greifswalder Oie, dem östlichsten Leuchtfeuer Deutschlands.
Er wurde 1853–1855 erbaut, misst 38,6 Meter Höhe und ist mit seiner Lichtstärke von 26 Seemeilen (rund 50 km) das hellste Seezeichen Mecklenburg-Vorpommerns. Seit 1978 läuft der Turm vollautomatisch – eine kleine Anekdote: früher wurde das Licht mit Rapsöl betrieben, später mit Petroleumlampen.

Der Aufstieg lohnt sich: auch wenn man nicht bis zur Optik gelangt, bietet sich von oben ein weiter Blick über das Meer und – mit Glück – auf Kegelrobben, die auf den vorgelagerten Steinen ruhen.
Unser Tipp: Solltest Du kein eigenes Fernglas dabeihaben, dann leih Dir bitte unbedingt eins an Bord (Kosten 2025 2,50 EUR) und nimm es mit auf die Insel. Wir konnten tatsächlich hoch oben vom Leuchtturm eine große Kegelrobbe auf einem der Steine an der Küstenlinie sehen.

Während die Führung des Vereins Jordsand kostenfrei angeboten wird, kostet die Leuchtturmbesteigung 3 EUR (2025). Unserer Meinung nach eine lohnende Investition.

Praktische Tipps

Die Insel ist größer als der Ruden, aber auch hier ist man schnell rum. Trotzdem wäre eine Stunde länger als Aufenthalt schön gewesen.

  • Aufenthalte: Der Ruden ist nur im Rahmen einer Führung zugänglich, die Oie kann man zusätzlich auf eigene Faust erkunden.
  • Verpflegung: An Bord gibt es kleine Gerichte. Auf den Inseln selbst gibt es keine Gastronomie.
  • Ausrüstung: Feste Schuhe, Windjacke und Fernglas mitbringen – besonders zur Vogelzugzeit im Frühjahr oder Herbst.

Empfehlen wir den Ausflug?

Ja, unbedingt. Die Überfahrten waren kurzweilig. Zwischen Ruden und Oie hat es bei uns doch sehr geschaukelt.

💡Wenn Du also zur Seekrankheit neigst, dann hier unsere Empfehlung: Setz Dich in den unteren Aufenthaltsraum aufrecht an den Tisch und bleib sitzen bis die Fahrt ruhiger wird. Auf dem Zwischendeck schaukelt es definitiv mehr und auf dem Oberdeck noch mehr. Denk “ einfach“ daran, dass die Schaukelfahrt max. 1 Stunde dauern wird. Zwischen dem Festland und dem Ruden ist das Wasser generell ruhiger.

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Kann man auf der Fahrt Robben beobachten?

Theoretisch ja. Ich habe auch Robben gesehen, die waren allerdings recht weit entfernt. Laut Kapitän lag das an diesem Tag auch am Wetter, da sich Robben gern mal auf den Steinen sonnen. Aber wenn die Sonne nicht scheint… 😉

In der Bildmitte liegen sie, aber meine Kameraoptik kam nicht näher ran.

Wann soll man buchen?

Für diese Antwort brauchen wir eine Kristallkugel. Unser erster Wunschtermin war ganz fix ausgebucht und wir waren zu spät dran. Der letzte Termin des Jahres konnte hingegen bis kurz vor der Abfahrt gebucht werden. Hier hatten wir nun den Vorteil, dass gerade mal die Mindestteilnehmerzahl erreicht wurde, die Fahrt also stattfand, und die Gruppe mit 15 Leutchens hübsch übersichtlich war. Viel Platz für alle auf dem Schiff.

Die Seeadler

Wir gucken gern im Vorfeld, was für ein Schiff uns erwartet. Nicht zuletzt auch, um die richtige Kleidung zu wählen. Bei der Seeadler war das etwas schwierig, die Informationen zum Schiff sind auf der Angebotsseite etwas sehr dürftig. Also gibt’s hier die Informationen.

Die Seeadler fuhr schon in Berlin und nach einem Umbau auch in der rauen Nordsee um die Hallig Hooge.

Fahrgastschiff Seeadler Eckdaten:

Baujahr

1959

Bauwerft

Teltow-Werft / Berlin

Länge

20,48 m

Breite

5,22 m

Tiefgang

1,20 m

Geschwindigkeit

8 - 9 kn

Leistung

150 PS / 110 kW

Maximale Passagiere

50

Das Oberdeck

Das Oberdeck ist windgeschützt, zum großen Teil überdacht und bietet ungefähr max. 20 Fahrgästen eine Sitzgelegenheit. Hier empfiehlt es sich, an Sitzpolster zu denken 😉

Das Zwischendeck

Auf dem Zwischendeck gibt es auf dem Bug und dem Heck einfache Sitzgelegenheiten. Hier ist auch eine kleine Bord-Toilette.

Das Unterdeck

Hier befindet sich auch die Kombüse, bei uns wurde Erbsensuppe angeboten, und gepolsterte Sitzbänke und Tische. Platz für eine kleine Zwischenmahlzeit oder als Schutz bei nicht so tollen Wetter.

Gibt es Alternativen auf Rügen und Usedom?

Wenn Du die Insel Ruden und Greifswalder Oie betreten möchtest, leider nein. Wenn es Dir allerdings reicht, die Insel nur zu umrunden und Robben zu beobachten, kannst Du auch von Sassnitz, Binz oder Sellin aus zur Greifswalder Oie fahren, nur halt eben ohne Landgang. Ein Fernglas solltest Du dann dabei haben 😉

Wenn Dir die Anreise nach Usedom zum Abfahrhafen Freest zu lang ist, empfehlen wir Dir wärmstens einen Besuch mit geführter Wanderung auf der Insel Vilm. Vilm hat ebenso eine spannende Geschichte und ein Besuch lohnt sich wirklich. Fähren fahren von April bis Oktober.

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