Wo ist der beste Aussichtsturm auf Rügen? Stell dir vor, du stehst hoch oben auf einem Aussichtsturm, der Wind streicht sanft über dein Gesicht und vor dir breitet sich die ganze Schönheit Rügens aus. Genau das macht die Aussichtspunkte auf Rügen so besonders: Sie schenken dir einen einzigartigen Rundumblick auf die vielfältigen Landschaften der Insel – und lassen dich bekannte Orte aus einer völlig neuen Perspektive entdecken.
Rügen ist berühmt für seine abwechslungsreiche Natur. Und es gibt auf der Insel Rügen einige Aussichtstürme oder einfach schöne Aussichtspunkte. Dort kannst Du die Insel dann von oben aus erleben, ob nun die wildromantische Kreideküste, die stillen Wälder der Granitz oder die weite Boddenlandschaft im Insel-Westen bevorzugst – ein Aussichtsturm auf Rügen bietet dir immer wieder neue, atemberaubende Panoramen.
Grümke Turm – Ein Geheimtipp im Westen von Rügen
Wenn Du auf der Suche nach einem etwas ruhigeren, aber ebenso beeindruckenden Aussichtspunkt auf Rügen bist, dann ist der Grümbke-Turm auf der Anhöhe „Hoch Hilgor“ genau der richtige Geheimtipp für Dich. Er befindet sich im Nordwesten der Insel, zwischen den Dörfern Neuenkirchen und Vieregge, und thront dort 50 Meter über dem Meeresspiegel und bietet Dir einen fantastischen Ausblick.
Der Turm:
Der Turm selbst ist nach Johann Jakob Grümbke benannt, einem bedeutenden Natur-Forscher aus dem 18. Jahrhundert, der auch auf Rügen gewirkt hat. Der erste Turm aus Holz wurde 1994 errichtet, war aber nach rund 20 Jahren baufällig und wurde 2017 abgerissen. Der heutige Turm ist eine stabile Konstruktion aus verzinktem Stahl, etwa 21 Meter hoch, und bietet eine erhöhte Plattform in 50 Metern Höhe, die Dir eine Rundumsicht ermöglicht. Bei meinem letzten Besuch war der Turm frei zugänglich. Das kann sich allerdings in der Hochsaison ändern.
Die Aussicht:
Von hier oben kannst Du bei klarer Sicht weit über den Norden Rügens blicken: Die Insel Hiddensee, die Halbinsel Wittow, die Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund, die malerische Insel Liddow und sogar das Festland bei Stralsund mit der Volkswerft liegen vor Deinen Augen.
Anfahrt, Parken, Zugang:
Zwischen den Dörfern Neuenkirchen und Vieregge liegt ein kleiner Hügel, das Hoch Hilgor. Am Fuße gibt es reichlich freie Parkplätze. Ein Weg führt hinauf zum Grümke Turm. Am Wegesrand erklären Dir einige Tafeln Wissenswertes über die hiesige Flora und Fauna.
Jagdschloss Granitz – bester Aussichtsturm auf Rügen?
Mitten im dichten Buchenwald der Granitz erhebt sich eines der bekanntesten Wahrzeichen Rügens: das Jagdschloss Granitz. Dieses prachtvolle Schloss wurde im 19. Jahrhundert im Auftrag der Fürsten von Putbus erbaut und zieht seitdem Besucher aus aller Welt an. Das Herzstück des Schlosses ist der zentrale Turm, der sich markant über die Baumwipfel erhebt und Dir eine wahrhaft königliche und zugleich höchste Aussicht auf der Insel Rügen bietet.
Der Turm
Der Aufstieg auf den Turm ist ein Erlebnis für sich. Über eine spektakuläre, freitragende Wendeltreppe aus Gusseisen – mit 154 Stufen – windest Du Dich nach oben. Das ist nichts für Menschen mit Höhenangst! Wenn Du aber oben angekommen bist, wirst Du mit einem atemberaubenden 360-Grad-Panorama belohnt. Der Turm ist 38 Meter hoch und zusammen mit dem Berg stehst Du hier auf unglaubliche 144 Meter über dem Meeresspiegel. Höher kommst Du auf Rügen nicht hinaus.
Doch das Jagdschloss Granitz hat noch mehr zu bieten als nur den Turm, nämlich ein spannendes Museum. Im Schloss kannst Du den prunkvollen Marmorsaal bestaunen, eine beeindruckende Sammlung von Jagdtrophäen entdecken und wechselnde Ausstellungen zur Geschichte der Granitz und der Insel Rügen besuchen.
Was siehst Du von hier:
Von der Aussichtsplattform blickst Du weit über die Insel Rügen, die Ostsee, das KDF, die Prorer Wiek (Binzer Bucht), bei gutem Wetter und klarer Sicht auch Stralsund und sogar Usedom und die Küste um Greifswald.
Anfahrt, Parken, Zugang:
Entweder von Binz aus mit der Bäderbahn oder dem VVR. Es gibt einen Parkplatz bei Sülitz mit Pendelverkehr. Viele erwandern oder erradeln sich auch das Jagdschloss, der kürzeste Weg geht von Binz direkt zum Schloss. Auch mit der Kleinbahn „Rasender Roland“ kommst Du relativ dicht ran, musst aber auch da den Rest wandern oder radeln.
Baumwipfelpfad Prora
Der Baumwipfelpfad im Naturerbe Zentrum Rügen ist ein echtes Highlight für alle, die eine tolle Aussicht genießen und nebenbei etwas lernen möchten. Hier kannst du nicht nur hoch hinaus, sondern auch jede Menge über die Natur erfahren und Spaß haben – und das barrierefrei für Groß und Klein.
Der Baumwipfelpfad schlängelt sich auf einer Länge von etwa 1.250 Metern durch die Baumkronen der alten Buchenwälder bei Prora. Dank seiner barrierearmen Bauweise ist der Weg auch mit Rollstuhl oder Kinderwagen problemlos begehbar. Unterwegs erwarten dich zahlreiche Erlebnisstationen, an denen du spielerisch mehr über die heimische Flora und Fauna erfährst.
Der Turm
Das absolute Highlight ist der Aussichtsturm ‚Adlerhorst‘, der sich wie ein riesiges Vogelnest um eine mächtige Buche windet. Mit seinen 40 Metern Höhe bietet er einen barrierefreien Zugang bis ganz nach oben – perfekt für alle, die ohne Anstrengung die Aussicht genießen möchten.
Die Aussicht
Von der Plattform aus eröffnet sich dir ein beeindruckendes Panorama: Du blickst über die endlosen Buchenwälder, die Prorer Wiek, Binz und Prora mit dem KDF, die berühmte Kreideküste und bei klarer Sicht sogar bis nach Stralsund, Lubmin und Usedom.
Die Anfahrt
Der Baumwipfelpfad befindet sich an der der Proraer Kreuzung ein Stück in Richtung Karow/Bergen. Parkplatze sind reichlich vorhanden und der Baumwipfelpfad hat das ganze Jahr über geöffnet.
Der Lotsenturm in Thiessow
Weilst Du ganz im tollen Südosten unserer schönen Insel, haben wir hier den nächsten Geheimtipp für Dich, die Aussicht vom Lotsenturm in Thiessow. Auf dieser 38 Meter hohen Anhöhe stand früher einmal Wachstation für Lotsen, die die Schiffe durch die schwierigen Gewässer leiteten. Heute wird der Turm als Mobilfunkturm und eben Aussichtsturm genutzt.
Der Turm
Dieser Turm wurde 2003 nach historischem Vorbild gebaut. Er ist circa 13 Meter hoch und bietet mit den 38 Metern der Anhöhe eine tolle Rundumsicht auf 51 Metern.
Die Aussicht
Von hier aus kannst Du Klein Zicker, die Zickerschen Berge, Großzicker, die Granitz mit dem Jagdschloß und das Norperd von Göhren sehen. Dazu natürlich die Ostsee und bei klarem Wetter auch die Inseln Usedom, Ruden und die Greifswalder Oi sowie die polnische Insel Wollin ausmachen.
Anfahrt, Parken und Zugang
Der nächste Parkplatz ist am Thiessower Südstrand oer alternativ parkst Du einfach im Ort. Der Turm ist ganzjährig zugänglich, nicht barrierefrei und kostet ein geringes Entgeld.
Leuchtturm Kap Arkona / Peilturm
Das berümte Kap Arkona auf der Insel Rügen gehört zu dem Highlights, die jeder Rügen-Besucher einmal gesehen haben muss. Und markant für das Kap Arkona sind die 3 Türme, 2 Leuchttürme und ein Peilturm. Und von allen 3 Türmen hast Du eine tolle Aussicht über Nord-Rügen und Wittow.
Der Leuchtturm und der Peilturm
Der „neue“ Leuchtturm, von dem wir hier sprechen, ersetzte den alten Schinkelturm seit 1906. Zusammen mit dem 35 Meter hohen Turm stehst Du hier auf 75 Meter über dem Meeresspiegel. Nicht ganz so hoch stehst Du auf dem Peilturm, der 1927 für militärische Zwecke errichtet wurde.
Die Aussicht
Bei guten Wetter geht der Blick weit über Wittow und die Ostsee bis hinüber nach Hiddensee, mit Glück sogar bis zur dänischen Insel Møn.
Anfahrt und parken und Zugang
Die Türme sind ganzjährig, aber nicht ganztägig für Besucher geöffnet und kosten ein geringes Entgeld. Direkt vorfahren kannst Du aber nicht. Nutze den Parkplatz in Putgarten und wandere bist zu den Leuchttürmen oder nutze die Pendelbahn.
Der Leuchtturm von Hiddensee
Auf der ziemlich sehenswerten Insel Hiddensee gibt es ebenfalls einen richtig schicken Leuchturm, der Dir auch eine grandiose Aussicht bietet. Er ist zudem das Wahrzeichen der Insel Hiddensee und ein richtig beliebtes Fotomotiv.
Der Turm
Der Turm selbst ist cica 28 Meter hoch und so stehst Du mit dem Hügel auf ungefähr 94 Meter über dem Meerespiegel. Der Turm gehört mit einem Baujahr von 1887 / 1888 zu den ältesten Leuchttürmen an der deutschen Ostseeküste.
Die Aussicht
Man sieht von hier natürlich die Insel Hiddensee, aber auch Rügen, mit dem Bodden und dem Bug bei Dranske. An klaren Tagen siehst Du von hier aber auch die dänische Insel Møn.
Anfahrt
Hiddensee ist autofrei. Das heißt, du musst mit der Fähre übersetzen und ihn entweder erwandern oder Du leihst Dir ein Fahrrad und fährst in den Inselnorden. Dort ist der Turm eigentlich nicht zu verpfehlen, weil weithin sichtbar. Hiddensee ist nicht so groß 😉
Der Turm kann ganzjährig zu bestimmen Öffnungszeiten besichtigt werden gegen ein geringes Entgeld.
Funfact
Im Zuge der Modernisierung des Leuchtturms 2023 untersagten die Behörden den Zugang zur Aussicht, weil ein Geländer nicht vorschriftsmäßig hoch genug war. Zum Glück ist dieser Unsinn Geschichte und Einheimische wie Gäste können aufatmen und die Aussicht wieder genießen.
Der Rugardturm Bergen
Der Rugardturm in Bergen heisst eigentlich Ernst-Moritz-Arndt-Turm ist auch ein kleiner Geheimtipp, oder hast Du mit einem Aussichtsturm in unserer nicht ganz so schönen Inselhauptstadt Bergen gerechnet? Siehst Du… 😉
Er befindet sich in einem Waldgebiet rund um die Erhebung Rugard, ganz in der Nähe der Freilichtbühne und der Sommerrodelbahn.
Der Turm
Der Ernst-Moritz-Arndt-Turm wurde zwischen 1867 und 1876 als Denkmal für den auf der Insel Rügen geborenen Dichter, Reformer und Patrioten Ernst-Moritz-Arndt errichtet. Er steht auf einer 91 Meter hohen Anhöhe und ist selbst noch einmal circa 27 Meter hoch. Oben befindet sich seit 1999 eine Glaskuppel, durch die Du nun ein wirklich fantastischen Rundblick hast.
Die Aussicht
Durch die zentrale Lage des Turms in der Inselmitte kannst Du praktisch ganz Rügen überblicken. Auch die Inseln Hiddensee und Vilm, sowie die Hansestadt Stralsund kannst Du von hier erblicken.
Die Anfahrt und der Zugang
In der Hautsaison von April bis Oktober täglich, aber nicht ganztägig, gegen geringes Entgeld. In der Nebensaison kannst Du Dich an das Personal an der Rezeption des unmittelbar daneben liegenden Hotels „Am Rugard“ wenden, wenn Du den Turm besichtigen möchtest.
Die Schlossruine Pansevitz
Auf Rügen gibt es auch einige Schlösser und Herrenhäuser. Unter anderem gab es in Pansevitz zwischen Gingst und Bergen einen Gutshof mit langer Geschichte. Leider verfiel das Gutshaus ab 1963 immer mehr und zurück blieben nur Ruinen. Und wie kommen wir jetzt zur Aussicht?
Der Turm und die Aussicht
In einem der beiden Turmreste wurde 2009 eine Wendeltreppe installiert. So kannst Du heute den Turm besteigen und eine schöne Aussicht über die Reste des Gutshofs, der bestehenden Gebäude, den angrenzeden Friedwald genießen.
Anfahrt und Parken
Der Gutshof Pansevitz ist leicht zu finden, er liegt zwischen Bergen und Gingst auf der linken Seite. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Der Zugang zum Turm steht jedem frei und ist ganzjährig und ganztägig möglich.
Die Aussicht vom Skywalk Königsstuhl
Wenn ich hier die tollen Aussichten auf der Insel Rügen vorstelle, darf ich den Skywalk am Königsstuhl nicht vergessen. Denn die insgesamt circa 123 Meter hohe Plattform, der Königsstuhl ist ungefähr 118 Meter hoch, hast Du einen richtig tollen Ausblick. Dabei kam man bis 2023 noch direkt auf den Königsstuhl. Leider bröckelte aber die Kreide am Zugang langsam aber sicher weg, deshalb war der Skywalk geradezu notwendig, um den Ausblick zu erhalten, ohne auf Sicherheit zu verzichten.
Die Aussicht
Von der Spitze hast Du eine grandiose Aussicht auf die Ostsee und die umliegende Kreidefelsen und die Victoriasicht.
Zufahrt und Zugang
Du kommst mit dem Auto nicht direkt hin. Am einfachsten ist es, auf dem Parkplatz in Hagen zu fahren und von dort entweder zu wandern oder den Pendelbus zu nehmen. Der Eintritt kostet gutes Geld, inbegriffen ist dafür aber auch der Eintritt ins das sehenswerte Museum „Nationalparkzentrum Königsstuhl“.
Geheimtipp
Möchtest Du das Geld sparen? Dann bezahle einfach keinen Eintritt und wandere die 700 Meter zur Victoriasicht. Dort gibt es einen ebenso tollen Ausblick auf den Ostsee und vor allem auf den Königsstuhl. Hier machst Du auch die besseren Fotos!
Generell kann ich auch eine Wanderung von Sassnitz bis zum Königsstuhl über den Küstenwanderweg wärmstens empfehlen. Hier bieten sich Dir immer wieder grandiose Ausblicke auf die Kreidefelsenküste der Stubnitz.
Rundumblick von den Zickerschen Bergen
Im Südosten auf Rügen auf der malerischen Halbinsel Mönchgut gibt es eine Landzunge, die sich hervorragend zum Wandern eignet, die Zickerschen Berge. Rund um die Zickerschen Berge gibt es ein paar schnuckelige Dörfchen wie Gager oder Groß Zicker und es gibt hier 2 Berge zu erklimmen, den Zicker Berg (66 Meter hoch) und den Bakenberg (66 Meter hoch).
Der Ausblick
Von beiden Bergen hast Du eine fantastische Rundsicht auf die Halbinsel Mönchgut und die umliegenden Küsten. Du siehst Groß Zicker, Gager, Middelhagen und Alt Reddevitz, aber auch die Insel Vilm. An klaren Tagen reicht der Blick bis aufs Festland und bis nach Usedom oder zur Greifswalder Oi.
Anfahrt
Ich parke immer in Gager und wandere den Rundweg von Gager hinauf zum Zicker Berg. Dann hinab nach Groß Zicker, um von dort noch mal den Bakenberg zu besteigen und wieder zurück nach Gager zu kommen. Wandern ist auch die einzige Möglichkeit, die Aussichten zu genießen. 😉
Einmalige Aussicht von der RügenBrücke
Es gibt eine Aussicht von der RügenBrücke? Aber da darf man doch gar nicht drauf als Fußgänger. Das ist richtig, aber stimmt auch nicht so ganz. Einmal im Jahr im Herbst wird die Brücke gesperrt für den Rügenbrückenlauf. Und als Mitläufer kannst Du eine besondere Aussicht genießen.
Die Aussicht
Du siehst von hier natürlich Süd-Rügen aber vor allem die Hansestadt Stralsund mit dem Yachthafen, dem historischen Hafengelände und dem Ozeaneum, die vielen Kirchen und Teile der Altstadt, aber auch die Volks-Werft und die Insel Dänholm.
Zugang
Wie schon geschrieben, kannst Du die Aussicht nur als Teilnehmer des Rügenbrückenlaufs genießen. Aber wenn Du gerne läufst, probiere es gern aus und nehme die exklusive Aussicht dann einfach mit.
Die Aussicht vom Rügen-Hotel Sassnitz
Zur Skyline von Sassnitz gehört das Rügenhotel einfach dazu und ist weithin sichtbar. Das Rügenhotel wurde in den 60er Jahren von einer schwedischen Firma errichtet, als der Fährverkehr zwischen Schweden und der DDR immer mehr zunahm. Nach der Wende blieb das Hotel ein Hotel und prägt heute das Ortsbild der Hafenstadt Sassnitz. Aber wusstest Du, dass Du vom Panorama-Café des Hotels ganz oben auf dem Dach auf den Balkon kommst, der Dir einen hervorragenden Ausblick bietet? Nein? Gern geschehen.
Die Aussicht
Du siehst von hier natürlich die Hafenstadt Sassnitz von oben. Besonders toll ist der Blick auf den Hafen, die Mole und den Leuchtturm. Weiterhin ist der Blick auf die Ostsee und die Bucht herausragend.
Zufahrt und Zugang
Das Hotel befindet sich in der Mitte des Ortes in der Nähe des Bahnhofs und der Kreisverkehrs am RügenPlatz. Parken ist auf vielen Parkplätzen rund um die RügenGalerie auf Gebühr erlaubt. Der Zugang zur Dachterrasse ist kostenlos, besser ist es jedoch, dort auch zum Frühstück oder ein Stück Kuchen einzukehren.
Aussichtsturm Vju Hotel Rügen
Und noch ein Hotel, dass einen tollen Aussichtsturm hat, den Du besuchen kannst. Das Vju Hotel gehört zu den historischen Gebäuden in Göhren und wurde bereits 1882 auf der höchsten Erhebung im Ort erbaut. Das Gebäude wurde immer wieder erweitert und erhielt irgendwann auch diesen tollen Aussichtsturm, der Dir einen tollen Ausblick liefern kann.
Die Aussicht
Du Kannst von hier natürlich Göhren und Baabe, die Halbinsel Mönchgut, die Zickerschen Berge, sogar Sassnitz und die Kreidefelsen erblicken, bei guter Sicht auch die Greifswalder Oi und Usedom.
Parken und Zugang
Parken ist in Göhren im Parkhaus oder auf dem Parkplatz an der Sporthalle möglich. Geöffnet ganzjährig aber nicht ganztägig. Hin und wieder auch eingeschränkt. Granatiert täglich von 16-17 Uhr. Von der Hotellobby, wo Du Dich kurz anmeldest, kommst Du mit dem Fahrstuhl in den 4. Stock und anschließend musst Du noch 60 Stufen erklimmen um zur Aussicht zu kommen.